Innerhalb von nur fünf Jahren durchlebte das Berliner Fintech Penta einen Exit, einen Neustart und zwei Managementwechsel. Ein schneller Wandel, selbst für Start-up-Verhältnisse. Mittlerweile ist mehr Ruhe eingekehrt: Der ehemalige Deutschbanker Markus Pertlwieser führt die Geschäfte, der Company Builder Finleap ist beteiligt und mehr als 30.000 Freelancer und Firmen nutzen das Banking-Angebot.
Zur Gründung 2016 sah das noch ganz anders aus. Finance Forward liegt ein Pitchdeck vor, mit dem die Penta-Gründer zu der Zeit nach Investorengeldern suchten. Bereits vor dem Launch hatten sie überambitionierte Pläne: Nach drei Jahren sollten 45.000 Kunden das Angebot nutzen, bei einem Umsatz von 25 Mio. Euro. Trotz des starken Wachstums rechneten die Gründer mit einem Gewinn von fünf Mio. Euro. Zahlen, die sich nicht in der Zeit verwirklichen ließen.
Durch die Präsentation lässt sich rückblickend erkennen, wie eine neue Strategie und ein neuer Fokus zu dem Neustart führten, mit dem Penta mittlerweile zu einem Hoffnungsträger der deutschen Fintech-Szene aufgestiegen ist.
Auszüge aus der Präsentation und weitere Hintergründe lesen Sie heute auf Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.