Deutschlands wichtigstes Fintech hat aufregende Wochen hinter sich: Erst benannte die Smartphone-Bank N26 einen renommierten neuen Finanzchef mit Börsengang-Erfahrung. Dann verkündete das Start-up eine neue Kundenzahl und legte seine Geschäftszahlen offen.
Und CEO Valentin Stalf muss nun zeigen, wie er die hohen Verluste der vergangenen Jahre eindämmen kann und neue Produkte einführt. Vor wenigen Tagen stellte er sich eine Stunde lang den Fragen von Finance Forward auf der gehypten App Clubhouse.
Eine eigene Trading-App von N26
Eines der wichtigsten Themen für N26 ist es, neue Produkte einzuführen. Das Unternehmen plant einen Marktplatz mit vielen weiteren Angeboten, es will eine Art Universalanbieter im Finanzbereich werden. So hat N26 den Handel mit Kryptowährungen angekündigt, den die Gründer am Anfang noch abgelehnt hatte.
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