Katrin von Hallwyl,45, stellt seit 2012 mit ihrem Mann Christopher Schönheitsprodukte her. Der Durchbruch kam 2013 mit der Bürstenmarke Ikoo. Inzwischen werden mehr als 160 Stylinggeräte und Haarpflegeprodukte in 54 Ländern verkauft, überwiegend produziert in China. Das Geschäft steuern 30 Mitarbeiter in München.
Capital: Frau von Hallwyl, warum haben Sie sich ausgerechnet auf Bürsten gestürzt? Gibt es davon nicht genug?
Nein, finde ich nicht. Für unseren Anspruch an Funktion, Material, Design und Verpackung gab es nichts, was im mittleren Preissegment sowohl 14-jährige Mädchen wie auch 45-jährige Frauen angesprochen hat.
Wie sind Sie darauf gekommen?