In den sozialen Medien haben die Millionen junger Aktienzocker einen Spitznamen bekommen: „Robinhood Bros“. Und das hat seinen Grund, denn vor allem Männer stecken ihr Geld in Aktien und legen es am Kapitalmarkt an. In Deutschland sind ungefähr zwei Drittel der Aktienbesitzer männlich, bei vielen Finanzanbietern ist der Anteil noch einmal höher.
Die Fintech-Szene hat dies erkannt. Gleich mehrere Teams arbeiten an neuen Start-ups, die sich speziell an Frauen richten. Eines davon ist Fina. Bislang ist das Start-up noch verschwiegen, zu den wenigen bekannten Details gehört, dass Visionaries Club die Firma mit aus der Taufe gehoben hat, wie Deutsche Startups zuerst berichtete. Hinter dem Wagniskapitalgeber steckt unter anderem Sebastian Pollok, der Gründer des Online-Sexshops Amorelie.
Welche Female-Finance-Start-ups gibt es noch – und was haben sie vor? Den ganzen Überblick bekommen Sie heute auf Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.