Für einen Leeren Schreibtisch
Früher türmte man Ablagefächer auf seinem Schreibtisch. Jetzt kann man Dokumente, Notizen und Fotos bequem auf seinem Handy sammeln und verwahren. Die besten Apps dafür sind „Evernote“ und „Trello“. Evernote kooperiert mittlerweile sogar mit Moleskine und Post-it um die Verzahnung mit deren Offline-Welt zu verbessern.
Für besseres SelbstManagement
To-do-Listen für das Smartphone gibt es zuhauf. Im Fachjargon nennt man das „Produktivitäts-Apps“. Drei Listen stechen aus der Masse heraus. Sie sind besonders beliebt: „Any.do“ , „Things“ und „Wunderlist“.
für mehr Visualisierung
Infografiken sind schwer in Mode. Mit „infogr.am“ kann nun jedermann seine Daten im Handumdrehen selber visualisieren. Das kommt in Präsentationen gut an. A propos Visualisierung: Zeichnen Sie in Besprechungen am liebsten auf, was Sie Ihrem Gegenüber etwas erklären wollen? Wenn Sie diese Skizzen digital sammeln wollen, kann Ihnen die App „Inkflow“ helfen. Damit wird das Smartphone zum Zeichenblock. Ebenfalls nützlich: die App „Skitch“.
Für leichteres Datensammeln
Mit „import.io“ lassen sich mit ein paar Mausklicks Inhalte und komplette Datensätze von Webseiten einfach in ein Excel-Sheet übertragen. Früher brauchte man dafür extra einen Programmierer.Das spart Datensammlern und Researchern viel Zeit.
Für mehr teamgeist
Wenn die Aufgaben komplexer werden und mehrere Leute involviert sind, wird es Zeit für eine Projektmanagement-App. Wer das Ganze zum Beispiel als soziales Netzwerk für die Arbeit gestalten will, kann auf die App „Yammer“ zurückgreifen.
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