Eine typische Szene aus Corona-Tagen aus dem Zuhause zweier Homeoffice-Verdammten: Ein Mensch irrt mit dem Laptop in der Hand durch sein eigenes Heim, auf der Suche nach einem ruhigen Platz für eine Videokonferenz. Das Arbeitszimmer? Belegt schon der Partner. Das Wohnzimmer? Ist gerade Onlineklassenraum der Kinder. Schlafzimmer? Hm. Bleibt also die Küche. Am Esstisch, zwischen Kühlschrank und Kaffeemaschine, lässt es sich schließlich auch gut arbeiten – und wenn die Küche nicht noch aus den Siebzigern stammt, ist sie heute ja auch ein mehr als vorzeigbarer Ort. Einer, der selbst als Hintergrund für Videokonferenzen taugt. Corona hat da eine lange währende Entwicklung noch einmal verstärkt.
Homeoffice Die Küche als Arbeitsplatz: beste Zutaten
Wahnsinnsausblick leider nicht inbegriffen – auch wenn das Design der „SLX“ von Siematic preisgekrönt ist
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Restaurants zu, Familien daheim, selbst der CEO arbeitet am Esstisch: Die Pandemie hat die Küche zu einem zentralen Ort gemacht – zum Arbeiten, Wohlfühlen und Repräsentieren