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Fintech Capinside macht Millionen-Umsatz in der Corona-Krise

Die Finanzmärkte sind von der Coronakrise betroffen: Statue vor der New Yorker Börse
Die Finanzmärkte sind von der Coronakrise betroffen: Statue vor der New Yorker Börse
© Michael Nagle / IMAGO
Weil das Interesse am digitalen Vertrieb steigt, erhält das Anlage-Start-up Capinside größeren Zulauf. In den ersten drei Monaten 2020 erzielte die Hamburger Firma so viel Umsatz wie im gesamten vergangenen Jahr

Die Investment-Plattform Capinside vermeldet im ersten Quartal 2020 einen Umsatz von 1,25 Mio. Euro – das ist etwas mehr als im gesamten Jahr 2019. Der Anbieter bündelt auf seinem Portal die Performance-Daten und Berichterstattung zum Thema Geldanlagen.

Fonds können zum Beispiel ihre Produkte auf Capinside in Form von Podcasts bewerben. „Normalerweise läuft der Vertrieb über Messen und persönliche Treffen“, sagt Gründer Philipp Schröder. Durch die Coronakrise müssten jetzt die Anbieter zwangsläufig über einen digitalen Vertrieb nachdenken. „Vor ein paar Monaten sagten noch viele: ‚Sowas brauchen wir nicht‘“, berichtet er.

Die Details zu Capinside lesen Sie heute auf Finance Forward, dem neuen Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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