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Immobilien Was wird aus dem Einfamilienhaus?

Hohe Immobilienpreise und Zinsen bedrohen die Selbstverständlichkeit des Eigenheims
Hohe Immobilienpreise und Zinsen bedrohen die Selbstverständlichkeit des Eigenheims
© IMAGO / U. J. Alexander
Wer wird in Zukunft all die Einfamilienhäuser besitzen? Viele Normalverdiener können sie sich nicht mehr leisten – und viele junge Menschen wollen das auch gar nicht. Darum geht es im neuen „Lagebericht“

Geht die Ära der Häuslebauer zu Ende? Ein Normalverdiener in Deutschland hat monatlich nur etwa 3500 Euro brutto zur Verfügung, legt er davon kontinuierlich ein Drittel beiseite, kann er lediglich 150.000 Euro für eine mögliche Immobilie selbst finanzieren. 

Neben der Tatsache, dass finanzieller Spielraum fehlt, seien auch immer weniger junge Menschen bereit, 35 Jahre auf vieles zu verzichten, um dann eine eigene Immobile zu besitzen, konstatieren Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach in der neuen Folge des Capital-Immobilienpodcasts „Lagebericht“.

Wenn sich Normalverdiener kein Einfamilienhaus leisten können, wer wird sie dann in Zukunft besitzen? Was ist mit Immobilien in entlegenen Gegenden? Und welche Trends sollte man sonst im Auge behalten? Diese Fragen beantworten Ivankovic und Hettenbach in der aktuellen Folge.

Hören Sie außerdem in der 84. Folge des „Lageberichts“,

  • warum die Klimagesetzgebung den Traum vom Einfamilienhaus zusätzlich belastet,
  • wie Altersarmut den Verkauf von Einfamilienhäuser beschleunigen könnte,
  • und wie internationale Investoren das Einfamilienhaus für sich entdecken. 

Alle Folgen finden Sie direkt bei Audio NowApple oder Spotify oder via Google.

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