Die Preise für Wohnungen und Häuser sind eingeknickt, Interessenten können wieder zwischen Angeboten wählen. Wären da bloß nicht die hohen Kosten für Kredite und Umbauten. Wie sich Käufer jetzt verhalten sollten
Es fehlt immer irgendwas – das ist die frustrierende Einsicht aller, die sich in diesem Jahr ein Haus oder eine Wohnung kaufen wollen. Zwölf Jahre lang stiegen die Preise rasant, weil die Bauzinsen extrem niedrig waren. Das motivierte zahlreiche Kauf- und Bauwillige, sich Wohneigentum zuzulegen. Nun kühlt sich der Immobilienmarkt ab – und zwar deutlich. Doch einfacher wird ein Erwerb dadurch vorerst nicht.