Anzeige

Steuern Warum Steuerklasse VI unbeliebt ist und für wen sie sich trotzdem lohnt

Steuer_Ordner
© I Like Birds
Zwei Jobs, zwei Steuerklassen: Das bedeutet in der Regel, dass die zweite Tätigkeit stark besteuert wird und sich deshalb selten lohnt. Doch wer Steuerklasse VI geschickt einsetzt, kann von ihr sogar profitieren

In der Bundesrepublik gilt: Wer arbeitet, zahlt Lohnsteuer. Wie hoch diese ausfällt, hängt von der jeweiligen Steuerklasse ab. Wer in welche Steuerklasse eingeordnet wird, entscheiden die persönlichen Lebensumstände: Steuerklasse I richtet sich an ledige Personen, Steuerklasse II an Alleinerziehende und die Steuerklassen III bis V an Verheiratete. Wer zusätzlich noch einen zweiten Job annimmt, muss die Einnahmen daraus in Steuerklasse VI versteuern – und die hat bei vielen Deutschen einen schlechten Ruf.

Mehr zum Thema

Neueste Artikel