Die Aktie des Konsumgüterkonzerns ist inzwischen recht teuer. Deshalb lohnt es sich, mit dem Einstieg zu warten. Doch wer schon Aktionär ist, kann sich an der Dividende erfreuen
Das Unternehmen
Procter & Gamble ist ein wichtiger Gradmesser für die globale Nachfrage nach „nicht zyklischen” Konsumgütern, also Produkten, die weitgehend unabhängig von der Konjunktur gekauft werden. Das Unternehmen produziert etwa Ariel-Waschmittel, Pampers-Windeln und den Reiniger Meister Proper.
Die Lage
Im Schlussquartal 2022 hat der Konzern mit 20,8 Mrd. Dollar ein Prozent weniger umgesetzt als in den Vorquartalen, der Gewinn je Aktie fiel sogar um vier Prozent. Allerdings betrug die Bruttomarge 47,5 Prozent und damit etwas mehr. Die Nettomarge lag mit 18,9 Prozent fast auf dem Niveau der Jahre 2020 und 2021.