Anzeige

Trading-Start-up Robinhood – Gegenwind für die umstrittenen Geschäftspraktiken des Online-Brokers

In this photo illustration, the website of trading platform Robinhood is displayed on a computer on January 29, 2021 in Katwijk, Netherlands. PUBLICATIONxNOTxINxJPN 153200840
In this photo illustration, the website of trading platform Robinhood is displayed on a computer on January 29, 2021 in Katwijk, Netherlands. PUBLICATIONxNOTxINxJPN 153200840
© IMAGO / AFLO
Der gehypte US-Broker Robinhood steht seit längerem in der Kritik. Nun nimmt der neue Chef der US-Wertpapieraufsicht die Firma ins Visier: Es geht um die Frage, ob Robinhood Aufträge seiner Kunden an andere Marktteilnehmer verkaufen darf – und ob das zum Nachteil der Anleger passiert

Der US-Broker Robinhood spielt den Kampf gegen das Establishment. Gründer Vladimir Tenev beteuert stets, er wolle die Geldanlage demokratisieren. Unkompliziert und schnell, per App auf dem Mobiltelefon, sollen Robinhood-Kunden Wertpapiere handeln können. Ganz egal, ob 100 oder 100.000 Dollar – der Kauf ist gebührenfrei. Längst sind etablierte Broker wie Charles Schwab, Fidelity und andere gefolgt und verzichten ebenfalls auf Gebühren, wenn Kunden online aktiv sind.

Mehr zum Thema

Neueste Artikel