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Nadine Oberhuber Magere Rendite: So rette ich meine Riester-Rente

Eine 2-Euro-Münze taucht in eine schwarze Flüssigkeit ein
Riester-Sparer versenken viel Geld: Die Rendite der Verträge ist mager
© Christoph Hardt/Panama Pictures / Picture Alliance
Die Kosten sind hoch, die Renditen winzig. Trotz Förderung bleibt kaum Ertrag. Doch Riester- und Rürup-Sparer können etwas tun, damit sich die Verträge lohnen

Mit meinem Riester-Vertrag hadere ich schon lange, jetzt habe ich einen Plan: Ich will die Rendite meiner Police endlich steigern. Muss ich auch, sonst wird der Abschluss dieses lebenslangen Vertrages später zum Trauerspiel. 

Warum ich ihn überhaupt besitze? Ich war jung und wollte das Geld. Schließlich hatten mir der Finanzberater und der Staat gute Erträge und üppige Zulagen versprochen. Also begann ich zu riestern, mit Fonds. Das hatte die Stiftung Warentest geraten. Dass mir der Berater eine teure fondsgebundene Versicherung aufschwatzte statt eines schlanken Fondssparvertrags, um den ich ihn gebeten hatte, verstand ich damals nicht. Ich war noch keine Finanzjournalistin. 

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