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Fondsgesellschaften Kann KI besser Geld in Aktien und Fonds anlegen als der Mensch?

Künstliche Intelligenz (KI) soll Fondsmanagern helfen, unwahrscheinliche Risiken – sogenannte Schwarze Schwäne – aufzuspüren. Bei der Kreation der Bilder zu diesem Text hat Capital KI genutzt, um Aufnahmen historischer Ereignisse aus der Finanzgeschichte zu verfremden, wie hier die Pleite von Lehman Brothers 2008
Künstliche Intelligenz (KI) soll Fondsmanagern helfen, unwahrscheinliche Risiken – sogenannte Schwarze Schwäne – aufzuspüren. Bei der Kreation der Bilder zu diesem Text hat Capital KI genutzt, um Aufnahmen historischer Ereignisse aus der Finanzgeschichte zu verfremden, wie hier die Pleite von Lehman Brothers 2008
© KI-generiertes Bild: Matus Toth/@_tinbrain_
Immer mehr Fondsgesellschaften nutzen KI, um Trends und Risiken frühzeitig zu erkennen. Manche überlassen sogar die Titelauswahl der Maschine. Doch was haben Anleger davon?

Künstliche Intelligenz – wie sie funktioniert und was sie in Zukunft leisten könnte – interessiert den Chef von Deka Investment, dem Vermögensverwalter der Sparkassen in Deutschland, schon lange. Große abstrakte Modelle, die Kodifizierung von Sprache und die automatisierte Verarbeitung großer Mengen an Daten und Informationen, da kann Neugebauer tief einsteigen: „Künstliche Intelligenz erweitert unsere Analysemöglichkeiten und verbessert unsere Entscheidungsgrundlage.“ 

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