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Krypto-Absturz Fünf vorläufige Lehren aus dem Krypto-Crash

Symbolbild des fallenden Bitcoin-Kurses in einer Trading-App auf einem Smartphone
Der Bitcoin-Kurs stürzte am 9. Mai 2022 auf 50 Prozent seines Allzeit-Hochs
© IMAGO / aal.photo
Krypto-Assets haben sich zuletzt weder als sicherer Anlagehafen noch als Inflationsschutz bewährt. Im Gegenteil, sie haben teils massiv an Wert verloren. Aus dem Krypto-Crash lassen sich fünf vorläufige Lehren ziehen

Ein wichtiges Handwerkszeug für einen Finanzjournalisten ist die „Löschen“-Taste in Outlook. Denn das E-Mail-Postfach wird regelmäßig mit Irrelevantem geflutet, da bleibt oft nur großflächiges Löschen von Nachrichten. Manchmal bleibt der Blick aber nicht nur an Relevantem hängen, sondern auch an besonders Abstrusem. So etwa wie jener Mail eines Online-Brokers, der sich nach eigenen Angaben im Bereich Krypto und CFD tummelt. Die „Contracts for Difference“ sind hochriskante Derivate, die hohe Gewinne aber eben auch sehr hohe Verluste bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals erzeugen können. Echte Zockerpapiere also.

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