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Discounter Billig-Kaufhaus Woolworth wächst dank Inflation und Krise

Die Kölner Filiale von Woolworth in den 1960er Jahren
Woolworth wächst in den 1960er Jahren rasant – hier der Kölner Laden. Heute eröffnen im Schnitt jede Woche zwei neue Filialen
© PR
Der Discounter Woolworth profitiert von Inflation und Wirtschaftskrise. Während andere Händler leiden, expandiert die Billigkette wie noch nie

Bei der Discounterkette Woolworth geht es in diesen Wochen Schlag auf Schlag. Am 11. April eröffnete das Unternehmen seine neuen Filialen in Essen, Aachen und Hüfingen. Am 18. April folgten Nordhausen, Marsberg, Jena und Eichenzell. Am 25. April sind weitere Neueröffnungen geplant: in Essen-Steele, Herten, Brüh – und eine speziell im Berliner Bezirk Lichtenberg: der 700. Store von Woolworth in Deutschland.

Bis zum Ende dieses Geschäftsjahres werde Woolworth mehr als 100 neue Filialen in Deutschland eröffnet haben, sagt Firmenchef Roman Heini, im Schnitt zwei pro Woche. „Das ist schon ein Pfund.“ Dabei geht es um Orte mit ein paar Tausend Einwohnern bis hin zu Stores auf mehreren Etagen in den Metropolen.

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