Wofür die Deutschen 2018 Geld ausgeben wollen

#8 Immobilie: Die Miete in die eigene Tasche wirtschaften oder mit einem Eigenheim fürs Alter vorsorgen: Immerhin acht Prozent der Männer und fünf Prozent der Frauen planen 2018 einen Immobilienkauf. Das ergab Ende 2017 eine YouGov-Umfrage unter 2092 Menschen ab 18 Jahren in Deutschland.

#7 Auto: Der Wunschzettel der Herren war in der Umfrage grundsätzlich länger als jener der Damen. Beim Auto fiel der Unterschied besonders groß aus. Etwa jeder sechste Mann (17 Prozent) aber nicht einmal jede zehnte Frau (9 Prozent) wollen demnach 2018 in ein neues Auto investieren. Es muss ja nicht gleich ein Tesla sein.

#6 PC, Laptop, Tablet: Bei dieser Anschaffung sind sich die Geschlechter in Deutschland fast einig. 15 Prozent der Männer und 12 Prozent Frauen finden, dass in diesem Jahr ein neuer Computer oder ein neues Tablet angeschafft wird.

#5 Haushaltsgeräte: Nur bei der Ausstattung des Zuhauses lagen weibliche Befragte über den Umfragewerten der Männer. 15 Prozent der Frauen und 13 Prozent der Männer wollen 2018 in neue Haushaltsgeräte investieren.

#4 Möbel oder größere Einrichtungsgegenstände: Hier sind sich Paare nahezu einig. 15 Prozent der Frauen und 14 Prozent Männer wollen für Möbel oder andere größere Einrichtungsgegenstände in diesem Jahr Geld ausgeben.

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#2 Geld anlegen: Viele Bundesbürger lassen sich offenbar von der Niedrig- beziehungsweise Null-Zins-Politik nicht abschrecken oder suchen ihr Renditeglück am Aktienmarkt. 22 Prozent der Männer und 15 Prozent der Frauen investieren ihr Geld in diesem Jahr vor allem in die Zukunft.

#1 Reisen: Die Auszeit vom Alltag steht für die Deutschen ganz oben auf der Wunschliste. Rund jeder zweite Befragte (51 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen) lässt sich den Urlaub in diesem Jahr was kosten. Die YouGove-Umfrage ergab außerdem: Sieben Prozent Männer und sechs Prozent Frauen wollen 2018 mehr Geld für Qualität ausgeben. 18 beziehungsweise 25 Prozent fanden unter den vorgegebenen Konsumausgaben keine passende Option. Jeweils sieben Prozent antworteten mit „weiß nicht“ oder machten keine Angaben.