Der Wäschehersteller Mey hat seiner Marke eine Auffrischungskur verpasst. Mit dem „Drunterhemd“ drang der Traditionshersteller in den Markt für Herrenwäsche vor. In der Pandemie kamen Mund-Nase-Schutzmasken hinzu
Die Idee für die Weltneuheit kam Matthias Mey beim Grillen. Der geschäftsführende Gesellschafter von Mey Bodywear saß mit einem befreundeten McKinsey-Berater im Garten, irgendwann drehte sich das Gespräch um T-Shirts. Ob es nicht möglich wäre, ein Shirt zu entwickeln, das auch bei geöffnetem Businesshemd nicht zu sehen sei, wollte Meys Freund wissen. Aus der Idee entstand 2015 ein neues Produkt des schwäbischen Wäschespezialisten: das „Drunterhemd“, ein Funktionsshirt aus atmungsaktivem Stoff und mit extratiefem V-Ausschnitt.