Unter dem Claim „Maganomics“ versammeln sich die wirtschaftspolitischen Ideen des republikanischen Kandidaten Trump. Dieser verheißt einen radikalen Bruch mit dem Dogma des Laissez-faire
Die Nominierung von J.D. Vance als Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten von Donald Trump unterstreicht programmatisch auch eines: die Abkehr der Republikanischen Partei vom marktliberalen Konservatismus der Ära Reagan und Bush hin zum Wirtschaftspopulismus der Bewegung „Make America Great Again“ (MAGA).
Und wenn sie im November die Wahl gewinnen, könnten die Folgen der Trump-Vance-Wirtschaftsagenda für alle Bereiche gewaltig sein – vom Welthandel bis zur Unternehmensbesteuerung. Und für die US-Wirtschaft sowie deren Verbündete zumindest verstörend.