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Bilderstrecke DHL, Lego, Maredo - was hinter bekannten Markennamen steckt

Markennamen sind allgegenwärtig. Häufig wissen Verbraucher aber nicht, was sie bedeuten. Das steckt hinter den Namen bekannter Marken

Ein guter Markenname ist eine Wissenschaft für sich. Manchmal ist Originalität Trumpf, manchmal stört sie nur. Oft hält der Familienname des Gründers als Marke her und wird durch die Qualität der Produkte erst mit Bedeutung aufgeladen. Einige Markennamen hingegen bleiben derart nichtssagend, dass der Wiedererkennungswert gegen null geht. Andere sind naheliegend und klingen gut, haben aber einen anderen Haken, der womöglich erst mit der Zeit herausstellt. In den 90er Jahren etwa machte es die US-Rockband Live ihren Fans wirklich nicht leicht, sie im Internet zu finden.

Markennamen sind allgegenwärtig wie die Namen von Freunden und Kollegen. Dass Adidas nach Gründer Adolf Dassler benannt ist oder Aldi sich aus Albecht-Discount zusammensetzt, ist allgemein bekannt. AEG steht ganz simpel für „Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft“. Aber was steckt hinter DHL, welche Aufforderung verbirgt sich in Lego, gibt es in Südamerika eigentlich Maredos und warum sollte Aral nach dem Aralsee benannt sein?

Diese Bedeutung haben bekannte Markennamen

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