Studie Trotz Brexit: London führt die Fintech-Weltrangliste an

Die Metropole London möchte zum Zentrum eines "Singapore on Thames"-Modells werden.
Die Metropole London möchte zum Zentrum eines "Singapore on Thames"-Modells werden.
© Dil / Unsplash
London bleibt trotz des nahendem Brexit der wichtigste Fintech-Hub. Wo auf der Welt die meisten Finanz-Start-ups sitzen und wo das meiste Geld in Fintechs investiert wird, das zeigt eine exklusive Auswertung der Digitalberatung Hy für Finance Forward

Noch immer ist der Brexit nicht vollzogen – doch dem drohenden endgültigen Ausstieg der Briten aus der Europäischen Union wurden schon viele gefährliche Auswirkungen zugeschrieben: dass sich Banken reihenweise aus der Londoner City verabschieden würden zum Beispiel, dass der Finanzplatz auf der Insel allgemein seine Bedeutung verlieren und die bunte Fintech-Szene sich von der britischen Hauptstadt in andere europäische Metropolen verlagern würde. Wirklichkeit sind diese Szenarien allerdings noch nicht geworden.

Dass London seine dominante Stellung als New-Finance-Hub behalten hat, das zeigt nun auch eine Auswertung der Berliner Digitalberatung Hy , die exklusiv für Finance Forward angefertigt wurde. Sie gibt Antworten auf zwei Fragen: Wo auf der Welt sind die meisten Fintech-Startups zu finden? Und welche Funding-Summen sind in die jeweiligen Hubs geflossen?

Die gesamte Auswertung lesen Sie heute auf Finance Forward, dem neuen Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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