„Ich bin kein Unternehmer“, hat Titus Dittmann früher über sich gesagt. Dafür war er aber sehr erfolgreich: Über Jahre beherrschte er die Skaterbranche in Deutschland. Heute steckt er sein Geld in Oldtimer
Titus Dittmann, 71, hat die Skaterszene in Deutschland aufgebaut – mit Events und Unternehmen, die Zubehör, Kleidung und Magazine vertreiben. 2010 hat er das Geschäft an seinen Sohn Julius übergeben. Er selbst widmet sich seiner Stiftung Skate Aid, mit der er Kinder in Krisenregionen für das Skaten begeistert.
Herr Dittmann, fahren Sie eigentlich immer noch Skateboard?
TITUS DITTMANN: Mit 71 fahre ich nur noch am Wochenende mit dem Skateboard zum Bäcker. Und mein Lieblingstrick ist, auf dem Rückweg die Brötchen nicht zu verlieren.
Wie sind Sie ursprünglich zum Skaten gekommen?