Interview Thyssenkrupp-CEO Merz: „Wir müssen Wasserstoff in riesigen Mengen importieren“

Bochum, Deutschland, 31.01.2020, ThyssenKrupp Hauptversammlung: Die Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp AG Martina Merz steht auf dem Podium. ThyssenKrupp Hauptversammlung 2020 *** Bochum, Germany, 31 01 2020, ThyssenKrupp Annual General Meeting The Executive Board Chair of ThyssenKrupp AG Martina Merz stands on the podium ThyssenKrupp Annual General Meeting 2020
Bochum, Deutschland, 31.01.2020, ThyssenKrupp Hauptversammlung: Die Vorstandsvorsitzende der ThyssenKrupp AG Martina Merz steht auf dem Podium. ThyssenKrupp Hauptversammlung 2020 *** Bochum, Germany, 31 01 2020, ThyssenKrupp Annual General Meeting The Executive Board Chair of ThyssenKrupp AG Martina Merz stands on the podium ThyssenKrupp Annual General Meeting 2020
© IMAGO / Jürgen Schwarz
Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz gilt als mächtigste Frau der deutschen Wirtschaft. Im Interview erklärt sie, warum Klimaschutz teuer aber alternativlos ist und warum ihr Konzern auf dem Weg zur Klimaneutralität auf Wasserstoff setzt

Frau Merz, Mitte Juli wurden viele Regionen Nordrhein-Westfalens vom Hochwasser überschwemmt. Hat es Thyssenkrupp getroffen?

Gott sei Dank hatten wir nur vergleichsweise geringe Auswirkungen auf unsere Standorte, und unsere Mitarbeitenden sind gesund. Aber unsere Lieferketten sind eingeschränkt, weil Transportwege zerstört wurden.

Sie stammen aus dem Dorf Durchhausen in Baden-Württemberg. Dort regiert seit zehn Jahren ein Grüner. Waren Sie umweltbewegt in Ihrer Jugend?

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