Als die britische Fintech-Hoffnung Revolut im September 2017 nach Deutschland expandierte, hatte sie eigenen Angaben zufolge bereits 50.000 deutsche Kunden. Bis Ende des Jahres sollten es 100.000 sein, ein Jahr später 300.000, verkündete Gründer Nikolay Storonsky damals vollmundig gegenüber Gründerszene. „Revolut startet in Deutschland, um die Party der traditionellen deutschen Banken zu beenden“, hieß es in einer Pressemitteilung zum Launch.
Auf die ambitionierte Ankündigung folgte zwei Monate später ein historischer Auftritt von Storonsky in Berlin. Auf der Bühne beharkte er sich öffentlich mit N26-Gründer Valentin Stalf – spätestens nach dem Panel war jedem klar, dass die beiden keine Freunde mehr werden.
Welche Pläne Revolut in Deutschland für das kommende Jahr verfolgt, das lesen Sie heute auf Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.