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Exklusiv N26 verliert Hunderte Mitarbeiter

Die N26-Gründer Max Tayenthal und Valentin Stalf (rechts)
Die N26-Gründer Max Tayenthal und Valentin Stalf (rechts)
© PR
Die Berliner Smartphone-Bank N26 ist seit Beginn der Coronakrise um mindestens 300 Mitarbeiter geschrumpft. Auch die neue Personalchefin verlässt das Unternehmen bereits nach sechs Monaten wieder. Was ist passiert?

Sein bislang stürmischstes Jahr hatte N26 wohl 2019: Das Start-up gewann drei Millionen neue Kunden und verdreifachte seine Mitarbeiterzahl auf 1500. Doch seitdem hat sich die Belegschaft der Smartphone-Bank verkleinert – obwohl sie sich weiterhin in einer starken Wachstumsphase befindet.

Nur noch 1165 Mitarbeiter arbeiten nach Informationen von Finance Forward bei der Berliner Firma. Hunderte haben das Unternehmen seit dem vergangenen März verlassen. In diese Zeit fiel der Konflikt um eine Betriebsratsgründung, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Das Unternehmen versucht unterdessen, wieder rund 500 neue Mitarbeiter einzustellen.

Auch im Management kehrt derweil keine Ruhe ein: Personalchefin Diana Styles, die erst im Oktober von Adidas kam, geht nach Finance-Forward-Informationen wieder. Offiziell heißt es, sie wolle künftig Investoren und Start-ups in der Frühphase beraten.

Was sind die Hintergründe? Die komplette Geschichte lesen Sie heute auf Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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