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Exklusiv N26 startet noch in diesem Jahr sein Krypto-Feature

Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf haben N26 gemeinsam gegründet (Bild: imago/xMikexWolffx)
Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf haben N26 gemeinsam gegründet (Bild: imago/xMikexWolffx)
© xMikexWolffx / IMAGO
N26 plant sein Trading-Feature für Anfang 2022, der Kryptohandel soll bereits Ende dieses Jahres starten. Dafür setzt es auf einen serbischen Partner – und baut vor Ort einen Entwicklungs-Hub auf. Wie steht es um die Strategie der Neobank?

Valentin Stalf ist kein großer Kryptofan, doch er hat sich der Nachfrage gebeugt: „Die Kunden wollen Krypto“, sagte er im Frühjahr. Seine Neobank N26 arbeite daran, Krypto-Handel den sieben Millionen Nutzern über die App zugänglich zu machen, hieß es. Nachdem es einige Monate still wurde, gibt es nun neue Details: Bis zum Ende des Jahres sollen Kunden mit Bitcoin und Co. handeln können, verkündete der Co-CEO in einem internen Meeting. Für das Feature baut N26 zudem in Serbien einen Entwicklungs-Hub auf, um von den technischen Talenten in Osteuropa zu profitieren, wie Recherchen von Finance Forward ergeben.

Auch bei weiteren strategischen Großprojekten tut sich etwas – in Brasilien hat die Berliner Smartphone-Bank das Team vergrößert, dort stehen die Zeichen wieder auf Expansion, nachdem längere Zeit unklar war, wie es weitergeht. Es herrsche im Management eine Aufbruchstimmung, heißt es aus Unternehmenskreisen.

Wie sehen die Pläne konkret aus und was passiert in Belgrad? Das lesen Sie bei Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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