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Fintech Der neue Hype um Teenage-Neobanken

N26-Vorläufer Papayer warb in seinem Pitchdeck 2013 mit Justin Bieber als möglichem Testimonial auf der Mastercard
N26-Vorläufer Papayer warb in seinem Pitchdeck 2013 mit Justin Bieber als möglichem Testimonial auf der Mastercard
© Papayer-Pitchdeck
Der erste Versuch der N26-Gründer war eine Banking-App für Teenager – die Idee haben sie schnell wieder verworfen. Mittlerweile versuchen es mehrere Finanz-Start-ups mit ähnlichen Konzepten. Warum sollte es dieses Mal klappen?

Kann ein Konzept, dass der Investorenliebling N26 liegen gelassen hat, überhaupt erfolgreich sein? Das wollten die Geldgeber von Jes Henning wissen. „Seit 2013 ist Einiges passiert, damals waren Neobanken generell noch unbekannt“, lautete die Antwort des Fintech-Gründers. „Das hat sich geändert, besonders Start-ups wie N26 oder Revolut haben dazu beigetragen, dass die Branche bekannter wurde und an Vertrauen gewonnen hat.“ In wenigen Monaten will er mit Pockid starten.

Das Hamburger Banking-Start-up für Teenager ist eines von vielen Neugründungen, die einen neuen Versuch in dem Segment unternehmen, besonders erfolgreich sind die US-Start-ups Current und Greenlight. Die N26-Gründer starteten einst mit dem Konzept unter dem Namen Papayer, nach einigen Monaten machten sie einen Pivot zur Bank für Erwachsene.

Doch ist der Markt acht Jahre später wirklich reif für die Teenager-Fintechs? Das lesen Sie heute auf Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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