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Exklusiv Große Fintechs treten bei Neueinstellungen auf die Bremse

Weniger Vorstellungsgespräche: Deutsche Fintechs konzentrieren sich in der Coronakrise auf essentielle Positionen
Weniger Vorstellungsgespräche: Deutsche Fintechs konzentrieren sich in der Coronakrise auf essentielle Positionen
© Benjamin Child / Unsplash
Mehrere wichtige Fintechs nehmen den Großteil ihrer Stellenausschreibungen offline. Nach der Anmeldung von Kurzarbeit ist das ein nächstes Zeichen dafür, wie die Coronakrise die Branche trifft

Die Zahl war für viele Fintechs immer auch ein Signal an die Öffentlichkeit: Wir wachsen gerade massiv, das Geschäft läuft. So ließ es sich bislang deuten, wenn Gründer unzählige neue Stellen auf der eigenen Website präsentierten. Die Firmenchefs berichteten stolz davon, dass in manchen Wochen 60 neue Leute in ihrem Unternehmen angefangen hätten.

Tatsächlich lief der Jobmotor der ganzen Fintech-Szene auf Hochtouren: 1.700 Stellen hatten die Fintechs im Frühjahr 2020 laut einer Erhebung von Finanz-Szene.de ausgeschrieben, etwa ein Drittel der Jobanzeigen entfiel dabei allein auf die fünf Fintechs: Sumup, N26, Mambu, Simplesurance und Raisin.

Mittlerweile ziehen die wichtigen Player nun die Konsequenzen aus der Corona-Krise – und haben viele der Stellen wieder von ihrer Website gelöscht.

Gibt es einen Einstellungsstopp – und was sagen die einzelnen Fintechs dazu? Das lesen Sie heute auf Finance Forward, dem neuen Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.


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