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Exklusiv Von der Spesenabrechnung zur Kreditkarte: Fintech Payhawk wagt den Pivot

Den Hauptsitz hat Payhawk in Sofia
Den Hauptsitz hat Payhawk in Sofia
© Alexandr Bormotin / Unsplash
Payhawk setzt in Deutschland mit einer intelligenten Firmenkreditkarte auf ein neues Produkt – und will sich damit in einem umkämpften Markt absetzen

Es soll die totale Kostenkontrolle für Unternehmen werden: Das bulgarische Fintech Payhawk launcht eine neue Firmenkreditkarte, die es Unternehmen ermöglichen soll, ihre Ausgabenrichtlinien festzulegen. Die Finanzabteilungen können so bestimmen, bei welchen Händlern die Karten eingesetzt werden können, an welchen Wochentagen, ja selbst zu welcher Uhrzeit.

Gestartet war Payhawk als reine Plattform zum Managen von Spesen und Abrechnungen, jetzt wagt es den Pivot. Es wolle für Unternehmen zu einer „One-Stop-Lösung in Sachen Finanzen werden“, sagt Deutschlandchef Thomas Westerhoven im Gespräch mit Finance Forward. Und dazu gehört natürlich auch eine eigene Kreditkarte. Insgesamt boomt das Fintech-Geschäft mit den Betriebsausgaben, in Deutschland ist es ein hart umkämpfter Markt.

Welche Chancen hat Payhawk gegen die Konkurrenz von Pleo oder Spendesk? Die Analyse lesen Sie heute bei Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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