Die zehn wichtigsten Zukunftstechnologien
werden immer menschenähnlicher. Im Gegensatz zu Siri, Echo & Co können sie mittlerweile sogar Zusammenhänge erkennen. So wissen sie beispielsweise, ob wir zu beschäftigt sind, um einen Anruf entgegenzunehmen, oder zu welcher Tageszeit wir ein Meeting planen würden.
sogar in Baumaterial oder menschlichem Gewebe Informationen sammeln – Umwelteinflüsse, Vibration, chemische Konzentrationen und ähnliches. Nützlich ist die Technologie zum Beispiel in der Medizin, Agrarwissenschaft und Pharmazie.
ist hochkompliziert - und leider auch noch fehlerhaft. Trotzdem: Im Gegensatz zu menschlichen Fahrern, lässt sie sich im Straßenverkehr nicht ablenken. Deshalb könnte die Zahl der Verkehrstoten laut dem WEF durch autonome Fahrzeuge drastisch gesenkt werden.
sollen Photovoltaik-Anlagen günstiger machen als je zuvor. Die neue Technologie könnte die Siliziumzelle ablösen. Perowskit lässt sich nicht nur einfach und kostengünstig verarbeiten, die neuen Solarzellen sollen auch Wirkungsgrade von 23 Prozent erreichen.
werden genetisch modifizierte Zellen mittels Licht kontrolliert. Wissenschaftler können die Nerven im Gehirn mithilfe von extrem dünnen, elastischen Mikrochips erreichen. Besonders wichtig ist diese Methode für die Erforschung von chronischen Schmerzen, Depression und Parkinson.
unbegrenzt erneuerbar und stoßen relativ wenig Treibhausgas aus. Fortschritte im Metabolic Engineering revolutionieren nun die Produktion dieser Stoffe. Sie können beispielsweise für die Herstellung von Medikamenten verwendet werden.
können mittlerweile ganze Fabriken und Städte versorgen. Durch diese Technologie lassen sich unterversorgte Regionen an das Stromnetz anbinden. Außerdem können Industrieländer den CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung reduzieren.