Bei C&A herrschte zuletzt Durcheinander. Die neue Führung will die Marke neu positionieren – im Segment für bezahlbare nachhaltige Bekleidung
Es ist nicht lange her, da gab es viele C&A: Allein zwölf unterschiedliche Logos, Filialen in allen möglichen Größen, bei manchen Kleidungsstücken wie Poloshirts Hunderte Modelle – ein Durcheinander, das vielerorts zu einem Ramschimage beitrug. Das zentrale Ziel der neuen Chefin Giny Boer, die 2021 die Führung bei Deutschlands drittgrößtem Modehändler übernahm, ist es daher, diesen Wildwuchs zu beenden. Der Name des Programms, mit dem sie das erreichen will: „One C&A“.