Es ist bereits sieben Jahren her, dass der erste Geldautomat für die Kryptowährung Bitcoin aufgestellt wurde. In einem Café im kanadischen Vancouver konnten Krypto-Jünger ihre Bitcoins erstmals nicht nur im Internet kaufen und verkaufen, sondern auch in der physischen Welt. Am ersten Tag gab es bereits 81 Transaktionen im Wert von insgesamt 10.000 Dollar.
Ein Bitcoin war zu dem Zeitpunkt knapp unter 200 Dollar wert und gewann in den Folgejahren massiv an Popularität. Erst jüngst vermeldete die Kryptowährung neue Rekorde: Anfang Januar kostete ein Bitcoin erstmals mehr als 30.000 Dollar.
Der Aufwind für Bitcoin-Geldautomaten hängt allerdings nicht direkt mit dem Wert oder der Beliebtheit der Kryptowährung zusammen. Nachdem der Kurs 2017 eingebrochen war, kam die Branche richtig in Schwung. Die meisten der Automaten sind in den vergangen 24 Monaten hinzugekommen.
Doch das Geschäftsmodell ist umstritten, weil die Geräte als Einfallstor für Geldwäsche gelten. Erst im vergangenen Jahr musste ein Anbieter in Deutschland seine Automaten wieder abbauen. Nun hat mit Spot9 kürzlich ein Berliner Fintech neue aufgestellt. Eine Frage blieb bislang offen: Wer nutzt die Bitcoin-ATMs überhaupt?
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