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Meine erste Million Benjamin von Stuckrad-Barre über seine erste Million

Meine erste Million: Benjamin von Stuckrad-Barre über seine erste Million
© Jonas Holthaus/laif
Benjamin von Stuckrad-Barre hat sein Leben kompromisslos der Kunst gewidmet. Warum der Schrifsteller, Journalist und Moderator eigene Immobilien für Quatsch hält und darauf achtet nicht Millionär zu werden, erzählt er im Interview

Benjamin von Stuckrad-Barre, 46,wurde nach seinem Debütroman „Soloalbum“ als Popliterat gefeiert. Neben TV- und Radiosendungen folgten weitere Bücher, etwa die Autobiografie „Panikherz“, in der er auch seinen Drogenabsturz thematisierte.

Sie wohnen in einem Hotel in Berlin. Ist das nicht etwas teuer?

Ich habe mir einfach angewöhnt, glaubwürdig zu vermitteln, dass es für das Hotel sehr gut ist, wenn ich da wohne.

Als lebende Wertsteigerung?

Ja, aber ich bin auch ein bisschen das Maskottchen. So richtig zu Hause ist man in einem Hotel, wenn man seinen Kram im Zimmer lassen darf und in der Zeit, in der man nicht da ist, nicht bezahlen muss.

Haben Sie keine eigene Wohnung?

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