Anzeige

Karriere Woom-Gründer Marcus Ihlenfeld über seine erste Million

Woom-Mitgründer Marcus Ihlenfeld.
Woom-Mitgründer Marcus Ihlenfeld.
© PR
Gutverdienende Eltern schwören auf ein Kinderfahrrad von Woom. Aufgebaut hat die Marke der ehemalige Opel-Manger Marcus Ihlenfeld – wie er damit zum Millionär wurde

Capital: Herr Ihlenfeld, Sie haben früher bei Opel gearbeitet. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Kinderfahrräder zu produzieren?
MARCUS IHLENFELD: Das hat sich zufällig ergeben. Als Marketingmanager bei Opel hatte ich mir für die Kinderspielecken in den Autohäusern ein Konzept überlegt, die ein Designer umgesetzt hat. Der zeigte mir dann seine Fahrradentwürfe. Die gefielen mir so gut, dass ich ihm zwei für meine Kids abkaufen wollte. Aber die Räder kamen nie …

Wo lag das Problem?
Christian Bezdeka, der Designer, kann Produkte gestalten, die langlebig sind und schön aussehen. Von Finanzen und Vertrieb hatte er damals aber keine Ahnung. Als er mich fragte, ob ich in das Projekt einsteigen wolle, habe ich zugesagt.

Mehr zum Thema

Neueste Artikel