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Thema Myanmar - das letzte Abenteuer

Nach 50 Jahren Diktatur öffnet sich Myanmar der Welt. Ausländische Unternehmer strömen in das südostasiatische Land. In unserem Video schildert Capital-Redakteur Georg Fahrion seine Eindrücke.

Myanmar ist einer der wenigen weißen Flecken auf der Weltkarte der Globalisierung, ein Land, das der Kapitalismus noch nicht erobert hat. Es verspricht damit ein letztes Abenteuer für Unternehmer. Myanmar ist so groß wie Texas, hat rund 60 Millionen Menschen und Rohstoffe jeder Art: Öl, Gas, Gold, Kupfer, Jade, Tropenholz. Dazu kommt seine strategische Lage zwischen Indien und China.

Es ist ein Rennen der Pioniere, Glücksritter und Wagemutigen um Südostasiens letzten unerschlossenen Markt, das nun Fahrt aufnimmt. Ungeachtet andauernder ethnischer und religiöser Konflikte strömen sie nach Myanmar. Das Land erlebt einen Ansturm von Bankern, Scouts, Beratern und Unternehmern. 2012 überschritt die Zahl der ausländischen Besucher erstmals eine Million, 2015 sollen es schon dreimal so viele sein.

In unserem Video schildert Autor Georg Fahrion seine Eindrücke aus einem Land im Aufbruch.

Lesen Sie die ganze Reportage in Capital 07/2013. Hier können Sie sich die iPad-Ausgabe herunterladen.

Foto: © SIM Chi Yin/VII Photo Mentor Program

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