Anzeige
Anzeige

Heizungsverbot und Sanierung Alles Wärmepumpe oder was? Welche Alternativen sich anbieten

En Mitarbeiter der Firma Vaillant montiert eine Wärmepumpe im Stammwerk des Unternehmens
En Mitarbeiter der Firma Vaillant montiert eine Wärmepumpe im Stammwerk des Unternehmens: Die Hersteller kommen der Produktion nicht nach
© Roberto Pfeil / picture alliance/dpa
Das Heizungsverbot und die neue EU-Gebäuderichtlinie geben die Marschrichtung vor: Das Heizen soll möglichst bald klimaneutral werden. Aber was heißt das genau für Eigentümer? Und welche Alternativen zur Wärmepumpen gibt es eigentlich noch?
Wer sich heute Gedanken über eine neue Heizung macht, der sollte mindestens 22 Jahre in die Zukunft denken. Soviel ist mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) klar, die nun von der Regierung auf den Weg gebracht worden ist. Darin steht unmissverständlich: Ab 2045 soll es keine fossil betriebenen Heizungen mehr hierzulande geben. Die Herausforderung, die sich daraus ergibt, ist riesig: Noch werden Dreiviertel der Bestandsgebäude und ein Drittel der Neubauten nämlich mit Öl oder Gas betrieben. Jeder zweite deutsche Haushalt heizt aktuell mit Erdgas. Jeder vierte noch mit Heizöl. Für neue Ölheizungen gibt es schon ein Ablaufdatum, das nun auch für Gasheizungen gelten soll.

Mehr zum Thema

Neueste Artikel