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Immobilienpreise In diesen EU-Ländern sind Immobilien teurer geworden

Der Immobilienmarkt in Polen erlebt einen Boom. Häuser haben sich im ersten Quartal 2020 laut Eurostat um durchschnittlich 11,3 Prozent verteuert – doppelt so viel wie der EU-weite Mittelwert.
Der Immobilienmarkt in Polen erlebt einen Boom. Häuser haben sich im ersten Quartal 2020 laut Eurostat um durchschnittlich 11,3 Prozent verteuert – doppelt so viel wie der EU-weite Mittelwert.
© IMAGO / Westend61
Immobilien waren nach der Finanzkrise ein lukratives Investment. Aber bleibt das nach der Corona-Krise so?

Immobilien sind für viele Investoren krisensicher. Wie lukrativ diese Anlageform ist, hat sich besonders nach der Finanzkrise 2018 gezeigt. Die hohe Nachfrage nach Wohn- und Büroräumen in Ballungsgebieten sorgte zuletzt für immer weiter steigende Preise. Da droht die Corona-Krise zum schmerzhaften Einschnitt zu werden. Experten sagen insbesondere für Büroflächen teils drastisch sinkende Mieteinnahmen voraus.

Bei Wohnimmobilien zeichnet sich ein Einbruch hingegen noch nicht ab. Im ersten Quartal 2020 haben fast alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union steigende Hauspreise verzeichnet, teils im zweistelligen Prozentbereich. EU-weit verzeichnete das Statistische Amt Eurostat im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Plus von 5,5 Prozent .

In diesen EU-Ländern sind Häuser 2020 bislang am teuersten geworden.

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