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Immobilienwende Kommt die Wende am Immobilienmarkt? Ja, aber ...

Neubauten in der Wasserstadt Spandau.
Neubauten in der Wasserstadt Spandau.
© IMAGO / Sabine Gudath
Der Boom am Häusermarkt scheint vorbei. Zumindest geht die Nachfrage zurück. Und die Stimmung bei Käufern und Bauträgern trübt sich ein. Das heißt aber noch lange nicht, das jetzt der große Preisverfall beginnt. Eine Bestandsaufnahme
Jetzt bröckelt der Putz am deutschen Immobilienmarkt, so könnte man die Nachrichten dieser Woche zusammenfassen. Und einige davon klangen durchaus alarmierend: Die Wende am Häusermarkt sei nun eingeläutet. Die Kaufpanik des vergangenen Jahres sei inzwischen bei vielen Immobiliensuchenden umgeschlagen in das Gefühl: Es führt kein Weg mehr ins Eigenheim – denn Wohneigentum sei viel zu teuer geworden. Außerdem steigen die Bauzinsen schneller, als man nachrechnen kann. Aktuelle Zahlen dazu legte zu Beginn der Woche der Immobilienfinanzierer Interhyp vor. Sie gipfeln in der Feststellung: Nur noch 34 Prozent aller Befragten trauen sich zu, den Eigenheimwunsch finanziell zu verwirklichen.

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