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Fonds Batteriespeicher bis Mautautobahn: Wie Infrastruktur-Investments funktionieren

Stahlhochzeit auf der A45 im Sauerland: Infrastruktur wie Brücken sind unerlässlich für das Funktionieren der Wirtschaft – und: Man kann in sie auch als Privatanleger investieren
Stahlhochzeit auf der A45 im Sauerland: Infrastruktur wie Brücken sind unerlässlich für das Funktionieren der Wirtschaft – und: Man kann in sie auch als Privatanleger investieren
© Rüdiger Wölk / IMAGO
Nicht erst seit dem Sondervermögen des Bundes ist Infrastruktur ein Investitionsthema. Wie er in Batteriespeicher, Digitalisierung und Datencenter investiert, erläutert Fondsmanager Jan Peters von Aquila Capital

Jan Peters beschäftigt sich als Investor mit etwas, das in der Finanzbranche eher unüblich ist: „Dinge, die man anfassen kann“, wie er selbst sagt. Ob Windräder, Datencenter oder Batteriespeicher, Peters fasst für seinen 2017 aufgelegten Fonds verschiedene Formen der Infrastruktur an.

Der von ihm verwaltete Aquila Capital Infrastructure Fund investiert „in alles, was man einfach nicht weglassen kann, also Dinge, ohne die eine Gesellschaft und die Wirtschaft nicht funktionieren würden“. Mehr als 500 Mio. Euro an Investorengeld sind inzwischen zusammengekommen und in Projekte wie Fernwärme in Finnland, die Metro in Malaga oder den Netzanschluss für Nordsee-Windparks geflossen.

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