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Geldanlage Staatsfonds wenden sich von ETFs ab – Was das für Anleger heißt

Arbeiter verlegen auf einer Baustelle von Tennet-SuedLink eine Erdkabelverbindung
Damit Windstrom nach Süddeutschland fließen kann, baut Tennet die „Stromautobahn“ Suedlink von Brunsbüttel nach Heilbronn. Sie könnte demnächst dem norwegischen Staatsfonds gehören
© dpa | Focke Strangmann / Picture Alliance
Staatsfonds und Notenbanken investieren statt in ETFs inzwischen verstärkt in Anleihen, Infrastruktur und aktive Strategien, zeigt ein neuer Invesco-Report. Welche Lehren private Anleger daraus ziehen können

Die Finanzierung der deutschen Energiewende kostet viel Geld. Das gilt auch für die Übertragungsnetze, die unter anderem Windstrom vom Norden zu den industriellen Verbrauchern im Süden transportieren müssen. Der niederländische Staat will diese deutsche Stromautobahn nicht bezahlen und plant deshalb den Verkauf seines Netzbetreibers Tennet. 

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