Für die Kinder unterbrechen vor allem viele Frauen ihre Karriere. Damit das nicht auf die Rente durchschlägt, können Kindererziehungszeiten drei Jahre lang geltend gemacht werden. So funktioniert es
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Die Erziehung der Kinder wird in Deutschland immer noch häufiger von Frauen als von Männern übernommen. Es sind die Mütter, die deswegen ihre berufliche Karriere unterbrechen und damit auf Einkommen verzichten. Eine Entscheidung, die sich auch auf die Rentenansprüche auswirkt: Frauen sind hierzulande überproportional oft von Altersarmut betroffen. Fast jede fünfte Frau ab 65 Jahren gilt nach Angaben des Statistischen Bundesamts als armutsgefährdet. Ihre Alterseinkünfte liegen durchschnittlich 27 Prozent unter denen der Männer.
