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Überleben von Diktaturen Wird wirklich alles besser, wenn ein Diktator tot ist?

Zwei Machthaber unter sich: Vladimir Putin und Donald Trump teilen sich nicht nur ein geschichtliches Interesse an Diktatoren 
Zwei Machthaber unter sich: Vladimir Putin und Donald Trump teilen sich nicht nur ein geschichtliches Interesse an Diktatoren 
© SNA / IMAGO
Vermeintliche Gesundheitsprobleme autoritärer Herrscher wie Putin und Kim Jong-un geben oft Anlass zu Spekulationen. Doch gäbe es ohne Diktatoren wirklich Hoffnung auf einen Systemwechsel?

Am vergangenen Wochenende verbreitete sich in sozialen Netzwerken kurzzeitig das Gerücht, US-Präsident Donald Trump sei gestorben. Wegen blauer Flecken auf seiner Hand wird seit Wochen über Trumps Gesundheitszustand spekuliert. Auch die Gesundheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist regelmäßig Gegenstand von Ferndiagnosen, samt der Frage, wie es ohne den Ex-Agenten an der Spitze Russlands weiterginge. 

Der Politikwissenschaftler Marcel Dirsus hat erforscht, wie Diktatoren stürzen – und was nach ihnen kommt. 

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