Erneut läuft die Diskussion über die Pflicht zur Elementarversicherung. Sie würde Hausbesitzern enorm helfen, doch Versicherer blockieren sie mit schrägen Argumenten
Verrückte Idee, aber vielleicht sollte sich die Politik mal nach jenen Menschen richten, die ein Problem tatsächlich betrifft. Statt ständig auf Lobbygruppen zu hören, die solche Probleme gern wegmoderieren. Etwa bei der Frage, ob sich Hausbesitzer verpflichtend gegen Starkregen- und Flutkatastrophen versichern sollten. Derzeit ist nämlich nur rund die Hälfte der Wohngebäude finanziell dagegen abgesichert.