Ukraine-Krieg, eine galoppierende Inflation und schließlich eine epochale Zinswende: Das ist der Mix, der den aktuellen Bärenmarkt herbeigeführt hat. Davon spricht man, wenn die Börsenkurse im Schnitt um über 20 Prozent abgesackt sind. Diesen Schwellenwert hat in der letzten Woche auch der S&P 500 erreicht.
Wie Anleger in einem solchen Bärenmarkt agieren sollten, warum es wichtig ist, „nicht die Nerven zu verlieren“ und wieso fallende Kurse für Langzeit-Sparer eine gute Nachricht sein können, erklären Investor Christian Röhl und Capital-Chefredakteur Horst von Buttlar in der aktuellen Folge von „Aktien fürs Leben“.
Hören Sie außerdem in der 8. Folge von „Aktien fürs Leben“,
- was auf der Hauptversammlung des Lieferdiensts Delivery Hero passiert,
- ob es sich für Anleger lohnt, beim US-Werkzeughersteller Stanley Black & Decker zu investieren,
- und wie lange Bärenmärkte im Durchschnitt anhalten.
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