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Wahlprogramm Was die Union der Wirtschaft verspricht

Armin Laschet (l), CDU-Kanzlerkandidat, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, und Markus Söder, CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, geben nach der Klausur der Spitzen von CDU und CSU eine Pressekonferenz zum gemeinsamen Wahlprogramm für die Bundestagswahl.
Armin Laschet (l), CDU-Kanzlerkandidat, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, und Markus Söder, CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, geben nach der Klausur der Spitzen von CDU und CSU eine Pressekonferenz zum gemeinsamen Wahlprogramm für die Bundestagswahl.
© dpa
Alte Versprechen in Erneuerungsrhetorik: Das Wahlprogramm der Union bietet wirtschaftspolitisch kaum Überraschungen. Es bleibt die Frage offen, wie geplante Entlastungen für Unternehmen finanziert werden sollen?

Die großen Worte waren schon gesprochen, da stand der Wortlaut des Wahlprogramms noch gar nicht fest. Ideen für ein „Jahrzehnt der Modernisierung“ versprach CDU-Parteichef und Kanzlerkandidat Armin Laschet, da brachte die CSU gerade ihren Bierzeltklassiker Mütterrente wieder ins Spiel. Es brauche eine „Entfesselung der Unternehmen“, kündigte Unionfraktionschef Ralph Brinkhaus an, da verhandelte man noch Steuersenkungen für sehr gut Verdienende munter rein und wieder raus.

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