Anzeige

Weltwirtschaftsforum Die Demontage des Klaus Schwab

WEF-Gründer Klaus Schwab sitzt im Anzug vor einer blauen Wand mit dem Weltwirtschaftsforum-Logo
Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab wird schweres Fehlverhalten vorgeworfen
© MICHAEL BUHOLZER / Picture Alliance
Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab zog sich unter schweren Vorwürfen zurück. Nun startet er einen neuen Versuch zur Rettung seines Lebenswerks

Vielleicht war es die Einsicht, dass sein Konfrontationskurs zu nichts führte, die Klaus Schwab zum Strategiewechsel bewog. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat erbittert um sein Lebenswerk gekämpft. Nachdem er sich unter schweren Vorwürfen zurückziehen musste, drohte Schwab mit Klagen und forderte Millionenbeträge vom Forum.  

Doch nun klingen ganz neue Töne vom Genfersee, wo Schwab direkt neben dem Hauptquartier des WEF wohnt: Die Schweizer Zeitung „Tagesanzeiger” berichtet, Schwab habe ein Friedensangebot vorgelegt. Er verzichte auf rechtliche Schritte und akzeptiere eine externe Untersuchung. Dafür wolle er als Ehrenpräsident an Bord bleiben und helfen, die Stellung des WEF zu wahren.

Mehr zum Thema

Neueste Artikel