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Exklusiv Millionen für Berliner Blockchain-Start-up Gapless

Das Gründertrio von Gapless: Finanzchef Malte Häusler, Technikchef Andreas Joegbes und CEO Jan Karnath
Das Gründertrio von Gapless: Finanzchef Malte Häusler, Technikchef Andreas Joegbes und CEO Jan Karnath
© PR
Mithilfe der Blockchain hat Gapless eine Auto-App entwickelt, auf der sich alle Fahrzeugdaten speichern lassen. Doch die Berliner Firma hat größere Pläne – und erhält dafür ein Millionen-Investment von Finlab EOS.

Das noch etwas nischige Produkt sei eine Wette auf die Zukunft, sagt Jan Karnath. Sein Start-up Gapless hat eine Plattform entwickelt, um für Autos eine vollständige Fahrzeughistorie zu erstellen. Interessant ist das etwa für die Besitzer von Oldtimern. Doch Autos sind nur der erste Markt, auf dem das Start-up sein Geschäftsmodell entwickeln will: Wenn der Fahrzeugmarkt erschlossen ist, plant Gapless seinen Service auf weitere Sammlerstücke wie etwa Uhren oder Baseballkarten erweitern. „In Zukunft werden die Menschen immer weniger besitzen. Dafür wird das, was sie besitzen, mehr Wert haben“, sagt der Firmengründer Karnath.

Für das weitere Wachstum haben der Geldgeber Finlab EOS VC, der Versicherungsunternehmer Kersten Jodexnis und der Autobauer Porsche insgesamt 5,5 Millionen Euro in das Start-up investiert. Porsche ist bereits seit 2018 an Bord. Gapless wird nach Informationen von Finance Forward mit 22,5 Mio. Euro bewertet.

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