Der russische Staatskonzern Gazprom hat die Gaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 gedrosselt. Die Unsicherheit bei der Gasversorgung wird bleiben – und sie ist vom Kreml beabsichtigt. Capital beantwortet die wichtigsten Fragen
Nach dem Ende der Wartungsarbeiten strömte zwar wieder Gas durch die Pipeline Nord Stream 1, zunächst nur mit einer Kapazität von rund 40 Prozent, so wie vor Beginn der Wartung. Jetzt sind es sogar nur noch 20 Prozent. Worauf muss sich Deutschland einstellen?