Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Monaten den Durchbruch gefeiert, insbesondere dank des US-Programms ChatGPT. Aber auch in Deutschland gibt es herausragende Experten, die sich seit Jahren mit der KI-Entwicklung auseinandersetzen. Klar, dass sich das große Zukunftsthema darum in diesem Jahr auch prominent in den „Top 40 unter 40“ wiederfindet: der großen Capital-Liste mit viermal 40 Menschen, die in diesem Land in Politik und Gesellschaft, als Manager oder Unternehmer zu den größten Talenten unter 40 Jahren zählen.
Zu den Preisträgern 2023 gehören so etwa Vanessa Cann, Gründerin der ChatGPT-Alternative Nyonic. Oder Niklas Köhler, der die Technik in seinem Rüstungs-Start-up Helsing einsetzt. Oder Judith Peterka, die das KI-Observatorium im Bundesarbeitsministerium leitet. „Das Potenzial ist da“, sagt Michael Ensser, Chairman der internationalen Personalberatung Egon Zehnder. Das sind die diesjährigen Preisträger: