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Vorsorge Unangenehm, aber wichtig: So geht Bestattungsvorsorge

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Niemand spricht gern über den Tod. Werden wichtige Fragen zur Bestattung nicht zu Lebzeiten geklärt, müssen aber später die Hinterbliebenen entscheiden und die Kosten tragen. So kann man seine Angehörigen entlasten

Wer einen geliebten Menschen verliert, hat oft gar nicht genug Zeit, zu trauern. Im Job gibt es höchstens einen Tag Sonderurlaub, der oft nicht genügt, um die unmittelbaren organisatorischen Fragen zu klären: Wer bezahlt für die Bestattung? Und wie soll sie aussehen? Oft stehen Hinterbliebene ratlos vor dem Bestatter und wissen gar nicht, was der Verstorbene eigentlich gewollt hätte. Eine Bestattungsvorsorge schützt vor solchen Problemen. Sie entlastet einerseits die Hinterbliebenen und stellt andererseits sicher, dass die Beerdigung so abläuft, wie es sich der Verstorbene gewünscht hätte. Dabei gibt es zwei Varianten:

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